Webhosting Schwierigkeiten ausschalten und Google-Ranking optimieren

Die meisten User suchen eine Webseite über Google. Aus diesem Grund ist es wichtig, eventuelle Probleme der eigenen Webseite im Vorfeld auszuschalten, die zu einer negativen Bewertung bei der Suchmaschine führen können. Ein zuverlässiges und perfektes Hosting bildet aus diesem Grund die Grundlage für eine erfolgreiche Webseite, denn bei der Google-Positionierung spielt das Hosting eine wichtigste Rolle. Einige Probleme mit dem Webhosting können sich ungünstig auf die Bewertung bei Google auswirken. Darunter fallen z. B. lange Ladezeiten der Websites, eine miserable Verfügbarkeit, Malware oder gesperrte ULRs. Gute Hosting Anbieter bieten deshalb einen umfassenden Service an, der diese Probleme ausschließt oder zumindest so gut wie möglich minimiert, sodass die Seite von Google positiv beurteilt wird.

Lange Ladezeiten verschlechtern die Positionierung bei Google

Ein typisches Problematik beim Webhosting ist die lange Ladezeit der Webseite. In diesem Fall ist ein starker Webserver gefragt, welcher dafür sorgt, dass Plugins, Skripte, Fotos sowie vor allem hohe Zugriffszahlen keine Einfluss auf die Ladezeit der Homepage haben. Hosting Anbieter mit kleinen Kapazitäten können die Ladezeit verlängern und zur Folge haben auf diese Weise zu einer schlechten Positionierung bei Google. Hier bieten Hosting Anbieter jedoch Optimierungen an, die lange Ladezeiten verhindern und so für eine positive Beurteilung sorgen können.
Die Verfügbarkeit als Faktor der Beurteilung

Auch die Verfügbarkeit der Webseite ist ein wichtiges Kriterium. DNS-Probleme, CDN-Konfigurationsfehler oder schon abgelaufene oder ungültige SSL-Zertifikate können die Verfügbarkeit beschränken. Hier ist der Hosting Anbieter gefragt, welcher diese negativen Bewertungskriterien ausschließt und so für ein positiveres Positionierung sorgt.

Schadsoftware und gesperrte ULRs als Negativfaktor

Beweggründe für eine negative Bewertung kann ebenfalls die Malware sein. Ein unsicheres Datenbankpasswort oder FTP-Passwort können zu Schwierigkeiten auf der eigenen Webseite führen. Hier haben Angreiffer ein leichtes Spiel, Schadsoftware auf der Website zu hinterlassen.

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